Digitalisierung an Katholischen Schulen

Grüne Kreidetafeln waren gestern

Whiteboards, Beamer, Tablets und Smart TV – in der Roncalli-Schule in Ibbenbüren gehören diese Dinge mittlerweile zum Schulalltag. Für den Schulleiter der bischöflichen Realschule, Frank Vosse, geht es aber um mehr als die neuste technische Ausstattung: „Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler optimal auf die Arbeitswelt vorbereiten. Und dort schreitet die Digitalisierung stetig voran.“

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Starke Schüler in der Schule von morgen

Wie sieht die Schule der Zukunft aus? Und welche Rolle spielt Digitalisierung in der Bildung dabei? Benedikt Stratmann, Schulleiter der Erzbischöflichen St.-Anna-Schule in Wuppertal und Carsten Finn, stellvertretender Schulleiter, geben einen Einblick, was Schülerinnen und Schüler für ihre Zukunft brauchen. Und sie berichten, wie digitale Bildung an der St.-Anna-Schule bereits umgesetzt wird.

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Digitale Fenster in die Schule

Wie funktioniert Seelsorge im Ausnahmezustand? Vor dieser Frage stehen derzeit viele pastorale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Gemeinden, sozialen Einrichtungen - und auch in Schulen. Benno Kretschmer-Stöhr ist Schulseelsorger am katholischen St. Benno-Gymnasium in Dresden. In einer außergewöhnlichen Adventszeit verlegt er sein Gesprächsangebot mit kreativen Ideen ins Netz.

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"Hardware ist nur sekundär"

Wieso muss sich Schule heute mit dem Thema Digitalisierung auseinandersetzen? Was bedeutet das speziell für Katholische Schulen? Und wie muss die Bildung von morgen aussehen? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen sich die Teilnehmenden der diesjährigen Pädagogischen Woche im Erzbistum Köln unter dem Motto „DIGI:Tales“. Am Dienstag der Fortbildungswoche drehte sich alles um Katholische Schulen.

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"Kritisches Denken statt Wischkompetenz"

Alexander Tscheulin ist unterwegs im Auftrag der Digitalisierung. Seit Februar begleitet der Diplom-Pädagoge als Referent für Bildung in der digitalisierten Welt die Katholischen Schulen in Hamburg auf dem Weg zu einer zeitgemäßen Bildung. Im interview erzählt der 43-Jährige, dass für ihn nicht Tablets und interaktive Tafeln im Vordergrund stehen. Ihm geht es vor allem um konzeptionelle Grundlagenarbeit und sinnvolle pädagogische Angebote.

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Ein digitaler Leuchtturm

„Digital, weil katholisch“: Unter diesem Motto setzt das Kollegium der St.-Anna-Schule in Wuppertal seit mehr als 20 Jahren die Digitalisierung im Schulalltag um. Unterstützung bekommt das katholische Gymnasium dabei von seinem Träger, dem Erzbistum Köln. Schulleiter Benedikt Stratmann gibt Einblicke in das medienpädagogische Konzept und dessen Umsetzung, schuleigene Fortbildungen und erklärt, was Digitalisierung mit christlichem Verständnis von Bildung zu tun hat.

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Identitäts-"Bildung" in Zeiten der Digitalisierung

An der Erzbischöflichen St. Anna-Schule in Wuppertal wird Digitalisierung großgeschrieben. Die technische Ausstattung bildet dabei nur die notwendige Grundlage für das eigentliche Ziel mit Blick auf die Schülerinnen und Schüler: ein wertebasierter, reflektierter und verantwortungsvoller Umgang mit den unzähligen Möglichkeiten und Herausforderungen des Lebens in der digitalen Welt.

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"Ein ganz anderes Level"

Digitalisierung an Schulen – ein Begriff, mit dem alles Mögliche gemeint sein kann. Um ihn mit Leben zu füllen, hat das Erzbistum Paderborn als Träger von 19 Katholischen Schulen 2017 ein Medienrahmenkonzept erarbeitet, wonach jede Schule ein eigenes Medienkonzept festlegt. Seitdem hat sich einiges getan.

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