Podium auf der didacta 2023: Bildung gerecht gestalten

Bildung, die dem Leben dient: Unter diesem Motto waren die katholische und die evangelische Kirche mit einem gemeinsamen Stand auf der Bildungsmesse didacta 2023 in Stuttgart vertreten. Während der Messetage gaben Bildungsakteure aus Politik, Kirche und Wissenschaft Einblicke in ihre Arbeit und stellten sich am Freitag auf der Bühne des „Forum Bildungsperspektiven“ den Fragen von Moderator Daniel Schneider zum Thema gerechte Bildung.

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Experten-Talks am Stand der Kirche

Am Stand der Kirche auf der Bildungsmesse gab es auch in diesem Jahr wieder Gespräche auf dem roten Sofa. An den Messetagen vom 7. bis 11. Juni nahmen täglich Experten aus Kirche, Schule und Gesellschaft darauf Platz und gaben in verschiedenen Formaten Einblicke in Themen wie digitale Erinnerungskultur, Augmented Reality im Unterricht, syrisch-orthodoxer Religionsunterricht, Nachhaltigkeit im Schulalltag und kirchliche Schulen.

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Zwischen Nähe und Distanz

Es ist wohl eher selten, dass Schüler um Unterrichtsinhalte bitten, die gar nicht auf dem Stundenplan stehen - und dafür auch bereit sind, an zusätzlichen Terminen in die Schule zu kommen. In der BBS Marienhain passiert genau das derzeit. Eine Gruppe angehender sozialpädagogischer Assistentinnen beschäftigt sich intensiv mit der Prävention und Verhinderung von sexuellem Missbrauch. Auf eigenen Wunsch der Lernenden wurde aus der Basisschulung ein Halbjahreskurs.

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Antisemitismus an Schulen

Antisemitismus ist kein historisches Phänomen, sondern brandaktuell. Auch an Schulen. Der Hass auf Juden ist zudem nicht auf eine besondere Bevölkerungsschicht in Deutschland beschränkt – sagt die Bildungsreferentin und Leiterin des Bereichs Pädagogik der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main, Nicole Broder. Im Interview mit dem Bildungsportal News4teachers erklärt sie, wie sich Antisemitismus in der schulischen Praxis zeigt – und was Lehrkräfte tun können.

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