didacta 2025: Stimmen aus der Bildung

Kirche steht mitten in der Gesellschaft. Anlässlich der didacta 2025 in Stuttgart haben wir Bildungsexpertinnen und -experten zu Wort kommen lassen. In unserer Interviewreihe „Drei Fragen an…“ sprechen sie über die Bedeutung des Religionsunterrichts und der katholischen Schulen und verraten, was das Messepublikum am Stand der Kirchen auf der didacta erwartet.

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Mehr als eine Schule

Die Welt ein Stück besser machen! Das ist eine der Chancen, die man hat, wenn man seine Ausbildung an der St. Helena Schule in Trier absolviert – so sehen es zumindest die Schüler:innen, die dem Trierer Bischof Stephan Ackermann mit einem selbstgedrehten Film gezeigt haben, wie ihr Alltag an der berufsbildenden Schule mit sozialpädagogischem Schwerpunkt aussieht. Einen ganzen Tag verbrachte der Bischof im Rahmen seiner Schul-Visitationen mit der Schulgemeinschaft.

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Dialog in der Schule

Ein Austausch auf Augenhöhe - das ist die Idee der Dialogschulen im Bistum Magdeburg. Jeweils ein Drittel katholische, protestantische und konfessionell ungebundene Schülerinnen und Schüler drücken dort gemeinsam die Schulbank. Diese Einrichtungen wollen vor allem gute Schule machen, aber in der katholischen Diaspora auch "Kirche an einem anderen Ort" sein. Das Elisabeth-Gymnasium ist eine von drei Dialogschulen im Bistum.

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Erinnerung bewegt

Darf man in einem ehemaligen Konzentrationslager tanzen? Insgesamt 23 Schülerinnen und Schüler aus sieben Schulen des Katholischen Schulwerks in Bayern haben genau das in der Gedenkstätte Flossenbürg getan. Im Rahmen des Projekts „Erinnerung bewegt“ näherten sich die Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren eine Woche lang gemeinsam mit dem Choreografen und Tanzpädagogen Alan Brooks der leidvollen Geschichte des Ortes.

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